Viele Autobesitzer, die zu Beginn des Jahres ein Auto gekauft haben, machen sich gleich nach der ersten Runde der Wartung Gedanken darüber, wann die nächste Wartung ansteht. Doch diese Neuwagenbesitzer sind bei der Fahrzeugwartung noch immer sehr verwirrt; ihr Verständnis für Fahrzeugwartung beschränkt sich oft nur darauf, allein zu wissen, nach wie vielen Monaten oder Kilometern eine Wartung fällig ist. Dabei wissen sie nicht, dass solche Wartungen viele feine Details beinhalten – etwa, ob kleine Teile noch unter Garantie stehen oder nicht. Sie kennen weder die Garantiefrist noch wissen sie, warum regelmäßige Wartungen notwendig sind und welch große Bedeutung sie haben. Im Folgenden geben wir einige wichtige Hinweise, um Neuwagenbesitzern zu vermitteln, wie sie mit möglichst wenig Geld das beste Wartungsergebnis für ihr Auto erzielen können.
Viele namhafte Automarken legen immer mehr Wert auf den Kundendienst; daher bieten viele 4S-Shops häufig kostenlose Prüfaktionen an. Viele Autobesitzer denken vielleicht: Wo ist denn da was Gratis? Sind es doch nur einfache Oberflächenprüfungen – da macht man sich gar nicht erst die Mühe. Tatsächlich sind diese Prüfungen zwar sehr einfach, helfen aber den Besitzern, potenzielle Fehler rechtzeitig zu erkennen und frühzeitig zu beheben. So lassen sich später größere Schäden vermeiden, die viel Geld kosten würden.
Ich glaube, viele Autobesitzer teilen dieselbe Ansicht: Sobald ein Auto einmal zerlegt und repariert wurde, beginnt das Problem, sich auszubreiten – es wird schier unkontrollierbar. Um zu verhindern, dass das Auto bereits in der frühen Wartungsphase Probleme bekommt, ist es am besten, die Anzahl der Demontagen und Reparaturen zu reduzieren. Nutzen Sie von Anfang an eine Vielzahl von Wartungsgeräten und -technologien, um die Demontage und Reparatur des Autos so durchzuführen, dass einige intakte Teile während des Prozesses nicht beschädigt werden. Zudem lässt sich dadurch auch die Reparaturzeit verkürzen und die Reparaturkosten senken.
Viele Autobesitzer vergessen möglicherweise oft den Zeitpunkt oder die Kilometerzahl für die Wartungsintervalle. Wenn Sie also die richtigen Intervallkilometer und -zeiten korrekt festlegen, können Sie nicht nur das Auto in gutem Zustand halten, sondern auch Wartungs- und Reparaturkosten sparen. Wie bestimmen Sie die Intervallzeit und -kilometerzahl? Auch hier kommt es ganz auf den Zustand Ihres Autos an: Ist das Fahrzeug in gutem Zustand, können Sie die Wartungsintervalle entsprechend verlängern; ist der Zustand schlechter, sollten Sie den Wartungszyklus eher verkürzen.
Wenn es darum geht, Öl zu sparen, dann beinhaltet das natürlich zwei Aspekte: Kraftstoff und Schmiermittel. Zunächst einmal: Wie wählt man Schmiermittel aus, um deren Wirkung optimal zu nutzen und gleichzeitig Geld zu sparen? Grundsätzlich gilt: Solange das Fahrzeug den Einsatzanforderungen entspricht, kaufen Sie einfach das Passende – kein teures Zeug. Für viele inländische Autos reichen viele heimische Öle vollkommen aus; importierte Öle brauchen Sie gar nicht erst zu kaufen. Und wie wählt man den Kraftstoff aus? Auch das ist äußerst wichtig: Eine falsche Kraftstoffauswahl kann leicht zur Verstopfung des Kraftstofffilters und anderen Störungen führen. Außerdem kann sie zu Instabilität im Leerlauf, schlechter Beschleunigung und erhöhtem Kraftstoffverbrauch führen. Daher ist die Wahl des Kraftstoffs sehr wichtig – man muss sorgfältig vorgehen.